Zuckerrohrmelasse & Trinkmoor
die ideale Ergänzung
Melasse + Trinkmoor kann recht vielseitig verwendet werden:
- Zuckerrohrmelasse in verschiedenen Tee´s
- Zuckerrohrmelasse als gesundes Süßungsmittel für Müsli´s
- Zuckerrohrmelasse und Trinkmoor für die Verdauung: 1 TL Melasse in 1/2 Tasse heißem Wasser auflösen dann mit kaltem Wasser auffüllen und 20ml Trinkmoor dazu geben.
- Trinkmoor zum Binden überschüssiger Magensäure
- Trinkmoor zur Vorbeugung und Entgiftung
- Trinkmoor zur Regenerierung der Darmflora und Darmschleimhaut
Die beste Nahrung der Welt
Ein sehr unscheinbares Produkt entpuppt sich als wahres Vitalstoff-Kraftpaket
Zuckerrohrmelasse – ein altes Hausmittel
bis ins 18. Jahrhundert hinein wurde Melasse nur in Apotheken verkauft, aber nicht als Süßungsmittel, sondern als Arznei oder um den Geschmack anderer Arzneien zu verbessern. Süßungsmittel galt in vielen Ländern als Allheilmittel.
Paradox: Bei der Zuckerherstellung werden dem Zuckerrohr alle wertvollen Inhaltsstoffe entzogen, um ein ungesundes Lebensmittel, den Haushaltszucker zu erhalten.
Der „Abfallstoff“ der Zuckerherstellung, die Melasse, ist das Konzentrat der entzogenen wertvollen Inhaltsstoffe und findet kaum Beachtung in der menschlichen Ernährung.
Analyseresultate aus verschiedenen Untersuchungen:
18-22 % Wasser, 30-36 % Saccharose, 17-24 % Invertzucker, 6-9 % Asche, 1900-3300 mg/100 g Kalium, 800-1400 mg/100 g Calcium, 200-400 mg/100 g Magnesium, 15-28 mg/100 g Eisen, 0,5-1,5 mg/100 g Kupfer, 30-50 mg/100 g Phosphor, Spuren von Chrom, die meisten Vitamine der B-Gruppe (Ausnahme Vitamin B1).
Melasse ist reich an Vitamin B6, an Pantothen-Säure und Inositol Bedeutung weiterer Mineralstoffe in Melasse.
Melasse ist ein brauner, zähflüssiger Sirup, der bei der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben anfällt. Melasse ist also ein wahrhaft internationales Produkt, wenn man bedenkt, dass Zucker in fast jedem Land dieser Erde hergestellt wird. Zucker wird in etwa 120 Ländern produziert, davon ist über 70% Rohrzucker und der Rest Rübenzucker. Selbst die Verarbeitung mit modernster Technik schafft es nicht den gesamten Zucker aus der Zuckerrübe oder dem Zuckerrohr zu extrahieren. Nachdem die Zuckerkristalle mittels Zentrifugen gewonnen wurden, bleibt Sirup übrig, in dem noch ein Teil des Zuckers stofflich gebunden ist. Hauptmerkmal der Melasse ist insofern der Zuckergehalt, der um 48% liegt. Die Produktion von Zucker aus Zuckerrohr lässt etwa 47,5 Kilo Melasse aus einer Tonne Zuckerrohr anfallen. Die Verarbeitung von Zuckerrüben führt zu einem Anfall von etwa 3,0 Kilo pro Tonne Zuckerrübe.
Vorzüge der Zuckerrohr-Melasse
Zuckerrübenmelasse und Zuckerrohrmelasse haben einige Vorzüge, die es erlauben Melasse in sehr vielen Bereichen der Weiterverarbeitung einzusetzen. Zusammengefasst sei nur erwähnt, dass aufgrund des süßen Geschmacks (und Zuckerrohrmelasse schmeckt anders als Zuckerrübenmelasse), dem hohen Zuckergehalt (Energie) und anderen wichtigen stofflichen Bestandteilen Melasse sowohl in der Futtermittelindustrie für Kraft und Mineralfutter (Geschmack, gute Verdaulichkeit, Kleb- und Presshilfsmittel), als auch in der Fermentationsindustrie und anderen Industrien eingesetzt werden. Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Rohprotein (bei Zuckerrübenmelasse etwa doppelt so hoch wie bei Zuckerrohrmelasse) und diverse Mineralstoffe. Dieses macht sie zu einem interessanten Rohmaterial in beispielsweise der Hefe- und Alkoholindustrie. In der jüngsten Vergangenheit haben die stark gestiegenen Öl- und Gaspreise dazu geführt, dass in vielen Ursprungsländern ein Äthanolprogramm aufgelegt wird, welches staatliche Unterstützung findet. Brasilien ist auf diesem Gebiet führend und mit Abstand der größte Äthanolproduzent aus Zuckerrohr weltweit.
Zuckerrohr- Melasse
➡ Melasse enthält nicht nur Zucker und andere Kohlenstoffe, sondern auch Vitamine, Rohprotein (Aminosäuren), diverse Mineralstoffe und Spurenelemente. So finden sich alle B-Vitamine, aber auch die Aminosäuren Histidin, Phenylalanin, Leuzin, Isoleuzin, Valin, Threonin und die Glutaminsäure in der Melasse. Ferner Mineralstoffe und Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Kobald, Chrom, Eisen, Mangan, Zink, Natrium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Magnesium, Chlorid und Calcium. Viele dieser Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtig für den Knochenstoffwechsel. Osteoporose kommt nicht automatisch durch den Hormonmangel im Alter, vielmehr durch Mangelzustände an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen.
Analyseresultate aus verschiedenen Untersuchungen: 18-22 % Wasser, 30-36 % Saccharose, 17-24 % Invertzucker, 6-9 % Asche, 1900-3300 mg/100 g Kalium, 800-1400 mg/100 g Calcium, 200-400 mg/100 g Magnesium, 15-28 mg/100 g Eisen, 0,5-1,5 mg/100 g Kupfer, 30-50 mg/100 g Phosphor, Spuren von Chrom, die meisten Vitamine der B-Gruppe (Ausnahme Vitamin B1). Melasse ist reich an Vitamin B6, an Pantothen-Säure und Inositol
Trinkmoor-Heilmoor
Die vielseitige Einsetztbarkeit von Moor wird verständlich, wenn man sich vor Augen führt, wie Moor entsteht.
Vor hunderten von Jahren sind verschiedenste Heilkräuter, Bäume, Samen und Pflanzen in stehenden Gewässern versunken. In einem langen Prozess werden diese vertorft. Nur bei der richtigen Reife, Qualität und Konsistenz wird aus dem Moor ein wertvolles Heilmittel.
Trinkmoor
enthält natürliche Aktivstoffe des Heilmoors, die entzündungshemmend wirken, und so genannte kolloidale Substanzen, die einen Schutzfilm im Darm bilden. Trinkmoor bindet und eliminiert im Darm Produkte, die durch zu viel Gärung entstanden sind, und reguliert den Bakterienhaushalt des Darmes durch Unterstützung der natürlichen Darmflora. Außerdem enthält Trinkmoor Magnesium- und Aluminiumsalze, Kieselsäuren, Aminosäuren, Pektinstoffe und Balsam. Moor enthält wertvolle Huminsäuren, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Wachse, viele Mineralien und Spurenelemente und antibiotisch wirksame Substanzen. Trinkmoor zählt inzwischen zu den beliebtesten Anwendungen.
In dieser Form verabreicht, wirken Huminsäuren adsorbierend und binden Giftstoffe. Sie hemmen bestehende Entzündungen und wirken zusammenziehend auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes. Dadurch wird die Aufnahme von Giftstoffen über die Schleimhaut vermindert. Eine besondere Fähigkeit der Huminsäuren ist, die Nervenenden zu beruhigen. Spannungen und Verkrampfungen, die sich häufig in Schmerzen äußern, werden gelindert.
Das von Sonnenmoor verwendete Moor stammt aus dem Leopoldskroner Moor des Salzburger Voralpenlandes. Moor ist ein vertorftes Produkt aus Kräutern und Pflanzen. Es gehört zu den wertvollsten Heilmoorvorkommen Europas und wird seit 1820 erfolgreich unterstützend angewendet. Moor enthält wertvolle Huminsäuren, ätherische Öle, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Wachse, viele Mineralien und Spurenelemente und antibiotisch wirksame Substanzen. Trinkmoor zählt inzwischen zu den beliebtesten Anwendungen.
In dieser Form verabreicht, wirken Huminsäuren adsorbierend und binden Giftstoffe. Sie hemmen bestehende Entzündungen und wirken zusammenziehend auf die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes. Dadurch wird die Aufnahme von Giftstoffen über die Schleimhaut vermindert. Eine besondere Fähigkeit der Huminsäuren ist, die Nervenenden zu beruhigen. Spannungen und Verkrampfungen, die sich häufig in Schmerzen äußern, werden gelindert.
Moor ist in der Lage, Magensäuren zu binden und Sodbrennen zu lindern. Bei kurmäßiger Einnahme normalisiert sich die . Die Wirkstoffe des Moores werden schon nach kürzester Zeit vom Darm in den Blutkreislauf aufgenommen und können dann im Körper ihre Wirkung entfalten.
Des weiteren wird die körpereigene Produktion von Östrogen angeregt und normalisiert, was dem weiblichen Zyklus zugute kommt und Zyklusprobleme regulieren kann. Generell hat Moor eine wunderbar ausgleichende und harmonisierende Wirkung auf den gesamten Organismus, was sich auch positiv auf die Psyche auswirkt.